Achak. Ein Hengst, der so schwarz gefäbrt ist, wie der dunkle Schleier, der in der Nacht den Himmel verdeckt. Unter dem dunklen Fell des Mustangs sieht man Muskeln. Stark ausgeprägte Muskeln. Diese haben sich durch seine endlosen Wanderungen und Kämpfe gebildet. In seinen braunen Augen schimmert der Kampfgeist, der ihm seinen Titel gab. Geist des Kampfes.
Ein stattlicher, 12 Jahre alter, Mustang, der mit seinem Körper umzugehen weiß. Jeden noch so größten Berg bezwingt er mit Leichtigkeit. Seine Hufe sind fest und genauso schwarz, wie seine Mähne und sein Schweif. Egal, wie Du ihn antreffen wirst: Ob krank, oder gesund, sein Aussehen wird immer so respekteinflößend und machtvoll sein, dass selbst der stärkste Hengst Abstand zu wahren versucht.
oOI CHARAKTER IOo Stärken:
Kämpfer
Kennt seine Grenzen
Gerecht
Gibt nie auf
Schwächen:
leicht zu provozieren
wendet schnell Gewalt an
Einzelkämpfer
äußerst Misstrauisch
Besonderheiten: Achak hat unter seinen Augen drei Linien, die eine Welle andeuten sollen. SIe wurden ihm damals von einem Indianer verpasst. genaue Charakterbeschreibung:
Achak ist ein Hengst, der leicht zu reizen ist. Ohne Gewalt kommt man in der Freiheit nunmal nicht weit. Entweder Du kämpfst, oder Du stirbst. So ist das Leben.
Der Schwarze ist ein Einzelkämpfer. Möge sein Herz auch noch so gerecht sein: Er ist und bleibt ein eher agressives und misstrauisches Pferd. Begegne ihm mit Respekt und Abstand, denn erreichst Du seine Grenze, an der es heiß: Provoziere weiter und Du stirbst, dann solltest Du laufen so schnell Du kannst. Dieser Mustang lässt sich nicht unterkriegen. Versuchst Du einen Kampf gegen ihn auszutragen, so kannst Du nur verlieren. Nicht umsonst nannte man ihn Geist des Kampfes. In seinen Augen leuchtet der Kampfgeist, der seine Seele umhüllt, wie ein Schleier. Niemand erreicht seine inneren Gefühle. Keiner weiß über seine Vergangenheit Bescheid und niemand wird es je zu hören bekommen. Nie würde er aufgeben. Selbst den steilsten Hang würde er erklimmen. Irgendwie. Versuchst Du ihn gefangen zu halten, so wirst Du erfahren, was es heißt wild zu sein. Dieser Mustang ist alles andere als zahm und anschmiegsam, wie eine Katze. Er lebt unter seinen eigenen Regeln und dadurch allein.
"Meine Vergangenheit ist nicht von Bedeutung. Abgesehen von diesem einen Indianer damals. Ich fand ihn verletzt unterhalb eines Wasserfalls. Sein Arm blutete und er war bewusstlos. Ich hiefte ihn auf meinen Rücken und brachte ihn zu der nächsten Indianersiedlung. Als er erwachte, schien er erleichtert und erfreut. Er näherte sich mir und malte mir die drei Linien unter meine Augen. Er taufte mich Achak und meinte, dass ich der Geist des Kampfes sei. Ich war und bin kein Pferd, welches sich mit Menschen abgab, daher verschwand ich so schnell, wie es mir möglich war. Doch die Linien trage ich noch immer und sie werden mir immer beweisen, dass es nichts gibt, was sich mir in den Weg stellen kann."
Bild: Google (Wort für Suchergebnisse: black Stallion)